Verbeugung

Verbeugung

Verbeugung, s. Verneigung.


http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.

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  • Verbeugung — Verbeugung …   Deutsch Wörterbuch

  • Verbeugung — nach einer Darbietung. Die Verbeugung ist eine Körperhaltung des Menschen, die üblicherweise Respekt ausdrückt. Im asiatischen Raum wird die Verbeugung bei der Begrüßung benutzt; insbesondere ist es dort nicht üblich, sich die Hände zu schütteln …   Deutsch Wikipedia

  • Verbeugung — Verbeugung, das Beugen des Körpers vor einem Andern als Zeichen der Ehrerbietung gegen ihn; wie dies mit Anstand auf eine leichte u. natürliche Weise gemacht werden müsse, lehrt die Tanzkunst. Bei Frauenzimmern heißt dieselbe Handlung Verneigung …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Verbeugung — ↑Kotau, ↑Reverenz …   Das große Fremdwörterbuch

  • Verbeugung — Verneigung (vor); Verneigung; Kratzfuß (veraltet); Knicks * * * Ver|beu|gung [fɛɐ̯ bɔy̮gʊŋ], die; , en: das Sichverbeugen: eine Verbeugung machen. Syn.: 1↑ Bückling (ugs. scherzh.), ↑ …   Universal-Lexikon

  • Verbeugung — Ehrenbezeigung; (geh.): Verneigung; (bildungsspr.): Kotau, Reverenz; (österr. ugs.): Buckerl; (ugs. scherzh.): Beugemann, Bückling; (fam.): Diener; (früher): Kratzfuß. * * * Verbeugung,die:1.〈dasSichverbeugen〉Verneigung·Reverenz;Kratzfuß(nochscher… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Verbeugung — * Er macht seine Verbeugung aufwärts. Von einem Menschen, der mit vornehmer Manier einen Gruss erwidert …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Verbeugung — Verbeugungf eineerstklassigeVerbeugunghinlegen=sichformvollendetverneigen.⇨hinlegen2.1920ff …   Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

  • Verbeugung — Ver|beu|gung …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Kompliment (Verbeugung) — Als Kompliment bezeichnet man in den darstellenden Künsten eine ritualisierte Verbeugung. Tanz, Theater und Artistik Das Kompliment ist ursprünglich eine Tanzfigur zu Beginn und am Ende von Gesellschaftstänzen (siehe Historischer Tanz). Es kann… …   Deutsch Wikipedia

  • Bückling (Verbeugung) — 1. Man muss vor manchem einen Bückling1 machen, dem man lieber Fusstritt (vor den Hintern) gäbe. 1) Auch in dieser Bedeutung des Worts ist das erst im 17. Jahrhundert hineingekommene l unorganisch, da Bücking von Bücken, wogegen aber der… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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