Übelklang

Übelklang

Übelklang, s. Mißton.


http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.

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  • Übelklang — Übelklang, 1) der schon an sich selbst das Ohr unangenehm berührende Klang eines Dinges; 2) das Nichtzusammenstimmen zweier od. mehrer gleichzeitiger od. bald auf einander folgender Töne …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Übelklang, der — Der Übelklang, des es, plur. die klänge, von der R.A. Übel klingen. 1) Der üble, d.i. unangenehme Klang eines Dinges, ohne Plural, und im Gegensatze des Wohlklanges. 2) Ein übel klingender Ton, mit dem Plural …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Ihr (3) — 3. Ihr, ein Pronomen possessivum oder zueignendes Fürwort, so wohl der dritten einfachen Person weiblichen Geschlechtes, als auch der dritten vielfachen Pereson aller Geschlechter; wo es auf zweyerley Art gebraucht wird. I. Als ein Conjunctivum,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Ungeachtet — Ungeachtet, er, ste, adj. & adv. nicht geachtet. 1. Eine ungeachtete Waare, welche nicht geachtet, nicht geschätzet wird. Ein Ungeachteter wird aufkommen, welchem die Ehre des Königreichs nicht bedacht war, Dan. 11, 21. 2. Sehr häufig wird dieses …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Als — Als, eine Conjunction, deren Verrichtungen vornehmlich in folgenden Stücken bestehen. Es ist nehmlich: 1. Comparativ, eine Vergleichung auszudrucken, da es denn diejenige Sache, welche zum Maßstabe der Vergleichung oder zum Gleichnisse dienet,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Begehr, das — * Das Begêhr, des es, plur. car. ein größten Theils veraltetes Wort für das Begehren. Was ist dein Begehr? Auf sein Begehr. Eines Begehr nicht thun wollen. Um des Reimes und Sylbenmaßes willen wird es noch zuweilen von den Dichtern, aber nicht… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Brennen — Brênnen, verb. irreg. ich brenne, du brennest, oder brennst, er brennet, oder brennt; Imperf. ich brannte; Mittelwort gebrannt; Imperat. brenn oder brenne. Es ist: I. Ein Neutrum mit haben, und wird gebraucht, 1. Von dem Feuer, vermittelst einer… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Da — Da, ein Bestimmungswörtchen, welches so wohl für sich allein, als auch in seinen Zusammensetzungen zu betrachten ist. I. Für sich allein ist es in einer doppelten Gestalt üblich. 1. Als ein Umstandswort, und zwar, 1) Als ein bezeichnendes… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Dagegen — Daggen, und Dāgegen, particula demonstrativo relativa, für gegen diesen, gegen diese, gegen dieses, gegen denselben u.s.f. Es ist 1. Ein Umstandswort, und bezeichnet, 1) eine Richtung, Bewegung, oder Neigung gegen und wider eine Sache; dawider.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Darum — Dārum und Darúm, particula demonstrativo relativa, für um diesen, um diese, um dieses, um denselben u.s.f. Sie ist, I. Eine anzeigende Partikel, und zwar 1. Ein anzeigendes Umstandswort, da es den Ton auf der ersten Sylbe hat. Es bedeutet alsdann …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • E — E, der fünfte Buchstab des Deutschen Alphabetes und der zweyte unter den Vocalen oder Hülfslauten. 1. Dieser Buchstab hat im Hochdeutschen einen doppelten Laut, indem er theils wie das e der Lateiner in meus, heri, bene, merito u.s.f. theils aber …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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