- unbefohlen
unbefohlen, s. unbeauftragt.
http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.
unbefohlen, s. unbeauftragt.
http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.
Un — Un, eine Partikel, welche in dieser Gestalt nur allein noch in der Zusammensetzung üblich ist. Sie ist aus ohne entstanden, welches noch außer der Zusammensetzung, als ein eigenes Vorwort gebraucht wird. Was, 1. Ihre Bedeutung betrifft, so ist… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Willig — Willig, er, ste, adj. et adv. 1. Guten Willen habend, bereit, etwas zu thun oder zu leiden: Zu allem willig seyn. Ein williger Mensch. Die willige Ergebenheit in die Rathschlüsse Gottes. Willig sterben. Jemanden willig anhören. Ein williger… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart