Staatsgefälle

Staatsgefälle

Staatsgefälle, vectigalia, ium,n. pl.


http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.

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  • Telōnä — (gr. Ant.), in Athen Leute, welche die regelmäßigen Staatsgefälle pachteten; größere Pachtungen übernahmen Gesellschaften, an deren Spitze ein Hauptpachter (Telonarches, Architelones), stand. welcher den Namen hergab …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Generalpächter — (Fermiers généraux) hießen in Frankreich die Spekulanten, die (gleich den publicani des Römerreichs) gegen Zahlung einer Pauschsumme die Staatsgefälle einzogen und den Überschuß als ihren Gewinn behielten. Schon Philipp der Schöne hatte mehrere… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Hasta [1] — Hasta (lat.), bei den Römern jede Art Speer, besonders die schwere Stoßlanze, ursprünglich die Waffe aller Legionssoldaten, später (bis Marius) der Triarier (vgl. Legion). Noch in späterer Zeit diente die h. pura, ein Speer mit einem Knopf statt… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Römisches Reich — Römisches Reich. Das römische Volk, d.h. die Bewohner des altrömischen Staates, ist der Überlieferung nach aus der Vereinigung von Angehörigen dreier verschiedener Völker entstanden, der Latiner, Sabiner und Etrusker, und enthielt diesem Ursprung …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Zensōren — Zensōren, im alten Rom Name der zwei das Volk schätzenden Beamten. Nachdem nämlich die von Servius Tullius eingerichtete Schätzung (Census) anfangs von den Königen, dann von den Konsuln vorgenommen worden war, wurde für sie 443 v. Chr. auf… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Apalto — Apalto, ital., der Pacht gewisser Staatsgefälle …   Herders Conversations-Lexikon

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