- Raubbegierde
Raubbegierde, s. Raubgier. – raubbegierig, s. raubgierig. – Raubbiene, fur.
http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.
Raubbegierde, s. Raubgier. – raubbegierig, s. raubgierig. – Raubbiene, fur.
http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.
Raubbegierde, die — Die Raubbegierde, plur. inus. die Begierde zu rauben, d.i. sich des Eigenthumes anderer auf eine gewaltsame und widerrechtliche Art zu bemächtigen; in noch härterm Verstande, die Raubbegier. S. Raub 3 … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Raubbegierig — Raubbegierig, er, ste, adj. et adv. Raubbegierde habend und darin gegründet; im gehässigsten Verstande, raubgierig … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Raubgier, die — Die Raubgier, plur. car. eine heftige Begierde, zu rauben, d.i. fremdes Eigenthum mit Gewalt an sich zu reißen und sich zuzueignen. S. Raubbegierde … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Harpýiae — HARPÝIAE, árum, Gr. Ἁρπύιαι, ῶν, (⇒ Tab. IV.) 1 §. Namen. Diesen haben sie von ἀρπῶμαι, ich gebrauche die Sichel, Voss. Theol. gent. l. III. c. 99. oder auch von ἁρπάζω, ich raube, welches denn wiederum von dem Ebräischen harabh, ich verheere mit … Gründliches mythologisches Lexikon