pochen

pochen

pochen, s. klopfen (v. intr. u. tr.). – Bildl., auf etwas pochen, confidere alqā re (auf etw. sein Vertrauen setzen, z.B. affinitate alcis). – niti, inniti, subniti alqā re (sich auf etw. stützen, z.B. auctoritate apud exteras gentes). – superbire fiduciā alcis rei (stolz vertrauen etc., z.B. viginti legionum). – ferocem esse alqā re (übermütig sein auf etw., auf etw. trotzen, z.B. eā parte virium [seiner Streitkräfte]).


http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.

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  • Pochen — Póchen, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, und eigentlich in doppelter Gestalt gebraucht wird. 1. Denjenigen dunkeln oder dumpfigen Schall von sich geben oder hören lassen, welchen dieses Zeitwort eigenthümlich ausdruckt. Es …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Pochen — steht für: ein sehr altes Kartenspiel, ein Vorläufer des Pokerspiels – siehe Poch ein Karten Glücksspiel – Tippen in historischer Zeit für das Zerkleinern von Erzen in Pochwerken Siehe auch:  Wiktionary: pochen – Bedeutungserklärungen,… …   Deutsch Wikipedia

  • pochen — V. (Mittelstufe) geh.: leicht gegen etw. schlagen Synonym: klopfen Beispiel: Er hat mit dem Kugelschreiber auf die Bank gepocht. pochen V. (Oberstufe) geh.: auf seinem Recht o. Ä. beharren Synonyme: bestehen auf, dringen auf, festhalten an,… …   Extremes Deutsch

  • Pochen — Pochen, 1) mit Stock od. Fuß auf den Boden stoßen; in Deutschland drückt es eine Unzufriedenheit der Zuschauer mit den Schauspielern, der Schüler mit einem Lehrer etc. aus, in Frankreich verstärkt es den Applaus, aber eben so das Mißfallen; in… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • pochen — Vsw std. stil. (13. Jh.), mhd. bochen, puchen, mndd. boken, puchen, puggen, mndl. boken, bueken Stammwort. Lautmalend (vgl. die Interjektion poch, die kaum ein Imperativ des Verbs ist). Frühneuhochdeutsch aus dem Zusammenhang des ans Tor oder auf …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • pochen — pochen: Die germ. Verben mhd. bochen, puchen, mnd. boken, niederl. beuken, schwed. mdal. boka sind lautmalenden Ursprungs und gehen von einer Nachahmung dunkler Schalleindrücke aus, wie sie z. B. durch Klopfen und Schlagen hervorgerufen werden.… …   Das Herkunftswörterbuch

  • pochen — verlangen; (sich etwas) ausbedingen; fordern; insistieren; (auf etwas) bestehen; (auf etwas) beharren; pulsieren; bumpern (umgangssprachlich); klopfen * * * po|chen [ pɔxn̩] <itr.; …   Universal-Lexikon

  • pochen — pọ·chen; pochte, hat gepocht; [Vi] 1 etwas pocht etwas ist in (regelmäßigen) Abständen deutlich zu spüren <ein pochender Schmerz; jemandem pocht das Blut in den Schläfen, das Herz im Hals> 2 (an etwas (Akk)) pochen geschr ≈ ↑klopfen (1)… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • pochen — 1. hämmern, klopfen, schlagen, trommeln; (ugs.): ballern, bumsen; (südd., österr. ugs.): pumpern. 2. pulsieren, schlagen; (südd., österr. ugs.): pumpern; (Med.): palpitieren. 3. sich ausbitten, beharren, bestehen auf, bleiben bei, dringen auf,… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Pochen — 1. Der am meisten gepocht, kroch am ersten zu Loch. – Froschm., XXVIIIb. 2. Der soll nicht pochen, der selber viel am Rocken hat. Dän.: Puk ei saa meget, du har zelv grönt malt paa loftet. (Prov. dan., 460.) 3. Einer bocht, der andre gibt nichts… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • pochen — pochenintr 1.marschieren.DieStiefelklopfenstampfendaufdieLandstraße.Sold1935ff. 2.leisepochen,hierwohnenalteKnochen!=Altgedientewollenvorsichtigbehandeltwerden!AufgefaßtalseinewirklicheoderfingierteInschriftaneinerKasernenstubeo.ä.⇨Knochen13.Unter… …   Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

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