nachprägen

nachprägen

nachprägen, Geld, Münzen, s. nachmachen.


http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.

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  • nachprägen — nach|prä|gen <sw. V.; hat: a) später, zusätzlich prägen: Münzen n.; b) nach einer Vorlage neu prägen …   Universal-Lexikon

  • nachprägen — nohpräge …   Kölsch Dialekt Lexikon

  • nachprägen — nach|prä|gen …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Holzimitation — Holzimitation. Das hierzu geeignetste Material ist schwache, feste Pappe, die mit einem zähen Papier überzogen sein muß; man gibt demselben durch Beizfarben (Holzbeizen) ein holzähnliches Aussehen. Mit Hilfe dieser Beizfarben, die unter der… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Isenberger Wirren — Die Isenberger Wirren waren eine Fehde im Zeitraum von 1232 und 1243 zwischen Dietrich von Altena Isenberg und Adolf I. Graf von der Mark mit ihren jeweiligen Verbündeten. Dietrich versuchte dadurch die Rückgabe der isenbergischen… …   Deutsch Wikipedia

  • Geld- und Wertzeichenfälschung — Geld und Wertzeichenfälschung,   Sammelbezeichnung für Straftaten, die im 8. Abschnitt des StGB (§§ 146 ff.) erfasst sind. Geschützt werden Metall und Papiergeld, amtliches Wertzeichen (z. B. Gebührenmarken, besonders Briefmarken) sowie Inhaber… …   Universal-Lexikon

  • Nachprägung — Nachprägung,   Münzkunde: 1) Beischlag, Nachahmung fremder Münzen, v. a. im Münzbild, um die Nachprägung in das Umlaufgebiet des Vorbildes einschieben zu können. Nachprägungen dieser Art sind schon aus der Antike bekannt. Seit dem Hochmittelalter …   Universal-Lexikon

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