- Leibesstärke
Leibesstärke, s. Körperstärke. – Leibesstrafe, s. Körperstrafe. – Leibesübung, exercitatio.
http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.
Leibesstärke, s. Körperstärke. – Leibesstrafe, s. Körperstrafe. – Leibesübung, exercitatio.
http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.
Held, der — Der Hêld, des en, plur. die en, Fämin. die Heldinn, plur. die en, eigentlich eine mit vorzüglicher Leibesstärke begabte Person. In dieser Bedeutung war es ehedem sehr gebräuchlich, da nicht nur die Tapferkeit noch größten Theils in der… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Tugend, die — Die Tugend, plur. die en, ein Wort, welches in einem verschiedenen Umfange der Bedeutung gebraucht worden, und noch gebraucht wird. 1. * Körperliche Stärke, Kraft; eine veraltete Bedeutung, welche indessen doch die erste und ursprüngliche ist. Im … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hersmann — Werner Hersmann (* 11. September 1904 in Duisburg Ruhrort) war im Dritten Reich SS Sturmbannführer, Leiter des SD Abschnitts Tilsit, Führer des Sonderkommandos 11a der Einsatzgruppe D in der UdSSR und Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD… … Deutsch Wikipedia
Werner Hersmann — (* 11. September 1904 in Duisburg Ruhrort; † 17./19. Oktober 1972 [1]) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich SS Sturmbannführer, Leiter des SD Abschnitts Tilsit, Führer des Sonderkommandos 11a der Einsatzgruppe D in der UdSSR und… … Deutsch Wikipedia
Zotĭkos — Zotĭkos, 1) Liebling des Kaisers Heliogabel, von seltner Schönheit u. Leibesstärke. Bei ihren unreinen Zusammenkünften spielte der Kaiser die Rolle des Weibes, u. da ein anderer Günstling, Hierokles, die Gunst des Kaisers dem Z. gegenüber zu… … Pierer's Universal-Lexikon
August [1] — August, männlicher Vorname, s. Augustus. I. Kaiser: 1) erster römischer Kaiser, s. Augustus. II. Könige von Polen: 2) A. I. (Sigmund II. A.), geb. 1520; Sohn Sigmunds I., schon 1530 zu dessen Nachfolger ernannt, erhielt 1544 von seinem Vater die… … Pierer's Universal-Lexikon
Baan — Baan, 1) Jan van der B., geb. 1633 zu Haarlem, niederländ. Porträtmaler, Schüler Backers. Aus Neid wollte ihn ein friesischer Maler ermorden; allein ein Freund B s wehrte dem Mörder; st. 1702 im Haag. 2) Jakob van der B., des Vor. Sohn, geb. 1673 … Pierer's Universal-Lexikon
Fische [1] — Fische (Pisces), 1) niedrigste Klasse der Wirbelthiere, ausgezeichnet dadurch, daß sie kaltes, rothes Blut haben, nur durch Kiemen athmen u. statt der Vorderbeine mit Flossen versehen sind. Ihre Gestalt ist meist elliptisch, auch spindel od.… … Pierer's Universal-Lexikon
Macht (2), die — 2. Die Macht, plur. die Mächte, so wohl das Vermögen etwas zur Wirklichkeit zu bringen, als auch ein mit diesem Vermögen begabtes Ding. 1. Das Vermögen, oder die Kraft etwas zur Wirklichkeit zu bringen; ohne Plural. 1) Von der physischen oder… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Rüstig — Rüstig, er, ste, adj. et adv. 1) Gesunde Kräfte habend, und solches durch Stärke und Hurtigkeit an den Tag legend, und in dieser Beschaffenheit gegründet. Ein junger rüstiger Mann. Wo Saul sahe einen starken und rüstigen Mann, den nahm er zu sich … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Rune, die — Die Rune, plur. die n, ein aus den nordischen, besonders der Schwedischen Sprache angenommenes Wort, diejenigen geradlinigen Buchstaben zu bezeichnen, deren sich die ältesten nordischen Völker bedieneten, ehe sie in den spätern Zeiten die… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart