- lebelang, mein, dein
lebelang, mein, dein, s. lebenslang.
http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.
lebelang, mein, dein, s. lebenslang.
http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.
lebelang — le|be|lang: in der Fügung mein, dein usw. l. (veraltend; mein, dein usw. Leben lang): Der hatte sein l. in einem Teich von Wichtigkeit gepatscht (Tucholsky, Werke II, 513) … Universal-Lexikon
Laufen — 1. Also lauf, Rudi; lauf, die Stadt ist unsa. (Schweiz.) – Kirchhofer, 131. Die Entstehung dieses Sprichworts fällt in die Zeit von 1515, in welchem Jahre Franz I. von Frankreich in der Schlacht von Marignano viele tausend Schweizer getödtet… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Ohne — Ohne, eine Partikel, welche auf doppelte Art gebraucht wird. I. Als ein Vorwort, welches ein nicht Daseyn, einen Mangel, eine gänzliche Abwesenheit, oder doch die Abwesenheit irgend einigen Einflusses, eine Ausschließung bezeichnet. Sie stehet im … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart