anpochen

anpochen

anpochen, s. anklopfen.


http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.

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  • Anpochen — Ánpóchen, verb. reg. act. von pochen, klopfen, an etwas pochen. Wer hat angepocht? an die Thür. Du mußt stärker anpochen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • anpochen — anpochen:⇨anklopfen(1) …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • anpochen — ạn|po|chen <sw. V.; hat (landsch. od. geh.): [vorsichtig] anklopfen; [bittend] an die Tür klopfen: bei jmdm. zaghaft a.; Ü ich werde einmal bei meiner Mutter a. (vorsichtig, bittend nachfragen), ob sie uns helfen kann. * * * ạn|po|chen… …   Universal-Lexikon

  • anklopfen — 1. a) [an die Tür] klopfen; (meist geh.): [an die Tür] pochen; (landsch. od. geh.): anpochen. 2. angehen, ansprechen, bitten, herantreten, nachfragen, sich wenden an; (geh.): nachsuchen; (landsch. od. geh.): anpochen; (landsch.): ankrallen; …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Totensagen — Totensagen, Sagen und Gebräuche, die sich an die Vorstellungen vom Fortleben nach dem Tode knüpfen, sich zum Teil aus dem grauesten Altertum bis auf unsre Tage erhalten haben und jetzt durch den Spiritismus von neuem belebt werden. Man meint, daß …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Andonnern — † Andonnern, verb. reg. neutr. mit haben, ungestüm anpochen. An die Tür andonnern. Aber ganz, so wohl der Bedeutung, als der Form zuwider ist es, wenn es in Wielands Combabus heißt: Der arme Liebling stand, wie angedonnert da, wie vom Donner… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Anschmeißen — † Anschmeißen, verb. irreg. (S. Schmeißen,) welches, so wie das einfache schmeißen, und alle damit zusammen gesetzte, nur noch im gemeinen Leben üblich ist. Es ist aber: 1. Ein Activum, theils für heftig anpochen, an die Thür anschmeißen; theils… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Anstürmen — Anstürmen, verb. reg. act. an etwas stürmen; figürlich, mit Ungestüm anpochen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Gewaltig — Gewaltig, er, ste, adj. et adv. Gewalt habend, in der Gewalt gegründet, doch nur in einigen Bedeutungen des Hauptwortes. 1) Mit Anstrengung aller Kräfte, so wohl aller körperlichen Kräfte. Gewaltig anpochen. Gewaltig schreyen. Eine sehr gewaltige …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Pochen — Póchen, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, und eigentlich in doppelter Gestalt gebraucht wird. 1. Denjenigen dunkeln oder dumpfigen Schall von sich geben oder hören lassen, welchen dieses Zeitwort eigenthümlich ausdruckt. Es …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Stürmen — Stürmen, verb. regul. welches in doppelter Gestalt üblich ist. I. Als ein Neutrum mit dem Hülfsworte haben. 1. Ein heftiges von gewaltsamer Bewegung herrührendes Getöse machen, welches dem Laute dieses Zeitwortes gleicht. An die Thür stürmen, mit …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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