verschlafen [1]

verschlafen [1]

1. verschlafen, etwas, somno conterere od. consumere (schlafend zubringen, z.B. totum diem somno cont.: u. totam noctem somno cons.). – indormire alci rei (sowohl durch Schlafen versäumen, z.B. tempori: als durch Schlafen zuvergessen suchen etc., z.B. malis suis).


http://www.zeno.org/Georges-1910. 1806–1895.

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  • Verschlafen — Verschlafen, verb. irregul. act. S. Schlafen. 1. Durch Schlafen versäumen. Die gehörige Zeit verschlafen. Sein Gück, eine Arbeit verschlafen. Im Oberdeutschen sagt man auch, sich verschlafen, die gehörige Zeit verschlafen, länger schlafen, als… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • verschlafen — ¹verschlafen verpassen, versäumen; (ugs.): verschwitzen; (salopp): verpennen; (ugs. abwertend): verschlampen; (ugs., meist abwertend): verbummeln; (landsch.): verbaseln. ²verschlafen benommen, nicht ganz wach, schläfrig; (geh.): schlaftrunken; …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • verschlafen — V. (Aufbaustufe) zu spät aufwachen Synonym: verpennen (ugs.) Beispiel: Ich habe verschlafen, weil der Wecker nicht geklingelt hat …   Extremes Deutsch

  • verschlafen — schlaftrunken; schläfrig; müde; dösig; zu lange schlafen; verpennen (umgangssprachlich); verfehlen; verpassen; verpennen (umgangssprachlich); …   Universal-Lexikon

  • verschlafen — ver·schla̲·fen1; verschläft, verschlief, hat verschlafen; [Vi] 1 nicht rechtzeitig aufwachen: zu spät zur Arbeit kommen, weil man verschlafen hat; [Vt] 2 etwas verschlafen eine Zeit verbringen, indem man schläft, träge ist oder nichts tut: den… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • verschlafen — 1ver|schla|fen ; ich habe [mich] verschlafen   2ver|schla|fen ; er sieht verschlafen aus …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Verschlafen — 1. Et ess better, wer sick verschläpt, osse wer sick verläpt. Besser verschlafen, als verlaufen. 2. Man verschläft viel Ungemach (Unmuth). – Sutor, 581; Simrock, 10647. Lat.: Somnus menti deus utilis aegrae. (Philippi, II, 196.) *3. Er hat s… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • verschlafen — verschlofe …   Kölsch Dialekt Lexikon

  • schlaftrunken — verschlafen; schläfrig; müde; dösig * * * schlaf|trun|ken [ ʃla:ftrʊŋkn̩] <Adj.> (geh.): vom Schlaf noch ganz benommen, noch nicht ganz wach: jmdn. schlaftrunken ansehen. Syn.: ↑ benommen, ↑ müde, ↑ …   Universal-Lexikon

  • schläfrig — verschlafen; schlaftrunken; müde; dösig * * * schläf|rig [ ʃlɛ:frɪç] <Adj.>: von Müdigkeit befallen, [schon] halb schlafend und nicht [mehr] aufnahmefähig: um 9 Uhr wurde er schläfrig und ging zu Bett. Syn.: ↑ benommen, ↑ müde, 2↑ …   Universal-Lexikon

  • müde — verschlafen; schlaftrunken; schläfrig; dösig; schlapp; entkräftet; kraftlos; fix und fertig (umgangssprachlich); matt; groggy ( …   Universal-Lexikon

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